Blau ...
... wie der Himmel und das Meer in Palinuro
Der Sommer steht kurz bevor. Im Cilento warten viele versteckte Plätzchen darauf, entdeckt zu werden. Heute stellen wir Ihnen die Grotta Azzurra vor!
Die Grotta Azzurra von Palinuro ist mit Sicherheit die bekannteste Grotte des Kap von Palinuro. Und es gibt einen guten Grund dafür: Zahlreiche Besucher kommen jedes Jahr, um die leuchtend blauen Farben in ihrem Inneren zu bewundern. Während ein Teil der Grotte aus dem Wasser herausragt, befindet sich der andere Teil unterhalb des Meeresspiegels, wo auch eine der größten schwefelhaltigen Wasserquellen des Kap von Palinuro vorzufinden ist.
Eine Besonderheit der Grotta Azzurra von Palinuro sind ebendiese schwefelhaltigen Wasserquellen, die sich in der sogenannten „Sala della neve“ befinden. In dieser Bodenvertiefung befindet sich die Hauptquelle des Schwefelwassers. Die Wände der Grotte sind zum Teil von einer weißen Schicht aus Schwefelbakterien und organischer Materie bedeckt. Aufgrund der von den Tauchern gebildeten Luftblasen lösen sich diese oft von der Decke und erzeugen dadurch einen charakteristischen „Schneefalleffekt“.
Der Sommer steht kurz bevor. Im Cilento warten viele versteckte Plätzchen darauf, entdeckt zu werden. Heute stellen wir Ihnen die Grotta Azzurra vor!
Die Grotta Azzurra von Palinuro ist mit Sicherheit die bekannteste Grotte des Kap von Palinuro. Und es gibt einen guten Grund dafür: Zahlreiche Besucher kommen jedes Jahr, um die leuchtend blauen Farben in ihrem Inneren zu bewundern. Während ein Teil der Grotte aus dem Wasser herausragt, befindet sich der andere Teil unterhalb des Meeresspiegels, wo auch eine der größten schwefelhaltigen Wasserquellen des Kap von Palinuro vorzufinden ist.
Eine Besonderheit der Grotta Azzurra von Palinuro sind ebendiese schwefelhaltigen Wasserquellen, die sich in der sogenannten „Sala della neve“ befinden. In dieser Bodenvertiefung befindet sich die Hauptquelle des Schwefelwassers. Die Wände der Grotte sind zum Teil von einer weißen Schicht aus Schwefelbakterien und organischer Materie bedeckt. Aufgrund der von den Tauchern gebildeten Luftblasen lösen sich diese oft von der Decke und erzeugen dadurch einen charakteristischen „Schneefalleffekt“.
